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  EREL-Cronios-Fernsteuerung
  
serielles Interface

Fernsteuer-Hardware: Serielles Interface

Zur Fernsteuerung des Cronios-Controllerboards wird - da keine freien Ports verfügbar sind - der Tastkontakt des Drehimpulsgebers "angezapft", [GND] und [Ta]:


Über einen Optokoppler wird der Kontakt von außen "betätigt".


Schaltung serielles Cronios-Interface


Download ATTiny45 Firmware:     ECN-I.hex
Download BASCOM-Quellcode:  ECN-I.bas

Ein Mikrocontroller ATTiny 45 erzeugt die entsprechenden Betätigungen ("aktiv"=geschlossen bzw. "passiv"=geöffnet) zeitgerecht und stellt dafür eine serielle Schnittstelle zur Verfügung, rechts ein einfaches Interface zur RS232-TxD-Pegelanpassung und -Spannungsversorgung aus der DTR- bzw. RTS-Leitung (nach Kainka).
Alternativ kann der Controller auch mit 3,3 V oder 5 V sowie entsprechenden Pegeln am seriellen Port PB2 (Polarität invertiert, entsprechend RS232) betrieben werden.

Die rote LED signalisiert die Tastenbetätigung, die grüne LED Empfangsbereitschft.


Der Contoller erwartet folgendes Datenformat:

Serielle Zeichen-Codierung V.5
9600 Baud, 8 Bits, 1 Stop-Bit
Eingabe z.B. mit einem Terminalprogramm:

Kommandos bestehen aus Ziffer(n):
0...9 Ziffer 0...9     (%48...57=ASCII-Code)
-     Ziffer 10        (%45)
Auswertung erst nach
+     Ende-Zeichen     (%43)

Beispielkommando: 1234+

Steuerbefehle bestehen aus nur einem Zeichen:
<     Ta losgelassen   (%60)
>     Ta gedrückt      (%62)
^     Startimpuls 60ms (%94)
{     Impuls 200ms     (%123)
}     Impuls 1000ms    (%125)

(Es gibt weitere Codes, wie @, $ für Tests und Kalibrierungen)

Weiter: Anwendung EREL-Cronixie-Uhr